Orden und Militaria der deutschen Kriegsmarine

Kriegsmarine - die offizielle Bezeichnung der Seestreitkräfte der deutschen Wehrmacht im zweiten Weltkrieg, welche aus der Reichsmarine hervorging durch Umbenennung im Jahre 1935. Nach Erich Raeder war Karl Dönitz Oberbefehlshaber der Kriegsmarine im Dienstrang eines Großadmiral und ist bis heute namentlich sicherlich die bekannteste Person der Kriegsmarine.

Karl Dönitz war Träger hoher Auszeichnungen, so erhielt er 1940 das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz und im Jahre 1943 das Eichenlaub zum Ritterkreuz. Das U-Boot-Kriegsabzeichen erhielt er in der Ausführung mit Brillanten.

Im ersten Weltkrieg, unter Kaiser Wilhelm II, wurden die Seestreitkräfte als kaiserliche Marine im deutschen Kaiserreich geführt. Schon bei der kaiserlichen Marine gab es Marinekräfte zu Luft, sogenannte Marineflieger oder auch Seeflieger genannt. Die damalige U-Bootflotte war in der Entstehungsphase und entsprechend sind heute solche Unterseeboot - Nachlässe überaus selten und gesucht.

Wir sind Ihre richtige Adresse, wenn Sie Orden, Ehrenzeichen und Urkunden zu fairen Preisen verkaufen möchten. Infos finden Sie hier (klick). Gerne beraten wir Sie persönlich, rufen Sie uns an unter 0 45 1 / 73993 oder schicken Sie uns eine Email an: info@traveantik.de oder per Kontaktformular .

Grundsätzlich ist nahezu alles aus dem Militariabereich interessant, so können auch Fotoalben (Erinnerung an meine Dienstzeit), alte Seefahrtsbücher, Ernennungsurkunden oder militärische Sextanten (nautische Geräte) hohe Ankaufpreise erzielen.

 

Hier zu sehen ein Flottenkriegsabzeichen, welches von Großadmiral Erich Raeder 1941 gestiftet wurde. Es gibt Ausfertigungen aus Zink und Buntmetall, ein häufiger und gesuchter Hersteller ist zum Beispiel Fec. Adolf Bock - Schwerin Berlin. Das Stück selbst zeigt frontal ein Schlachtschiff in voller Fahrt, innerhalb eines Eichenlaubkranzes.

flottenkriegsabzeichen

 

Eine seltene und hochwertige Auszeichnung, die auch in der Kriegsmarine zur Verleihung kam. Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes 1939, gestiftet im selbigen Jahr durch Adolf Hitler, als Ersatz zum Pour le Merite (auch blauer Max genannt). Höhere Stufen kamen mit dem Eichenlaub, dem Eichenlaub mit Schwertern und selbige mit Brillanten zur Verleihung. Nachlässe mit dem Ritterkreuz sind selten und gesucht.

ritterkreuz_micro

Das Zerstörer - Kriegsabzeichen, durch Raeder im Jahre 1940 gestiftet. Auch hier gibt es Varianten in Zink und Buntmetall, wobei die Stücke aus Buntmetall höher im Katalog und durch den Sammler bewertet werden. Das Stück zeigt einen Zerstörer in voller Fahrt, innerhalb einem Eichenlaubkranz.

zerstoererkriegsabzeichen

Weitere gesuchte Abzeichen der Kriegsmarine sind das Schnellboot-Kriegsabzeichen, welches es in 1. und 2. Form gibt, das Minensucher - Kriegsabzeichen und das U-Bootkriegsabzeichen. Urkunden, Soldbücher und Wehrpässe mit entsprechenden Eintragungen der Orden und Ehrenzeichen sind durchweg interessant und von uns gesucht.

Kriegsmarine - die offizielle Bezeichnung der Seestreitkräfte der deutschen Wehrmacht im zweiten Weltkrieg, welche aus der Reichsmarine hervorging durch Umbenennung im Jahre 1935. Nach Erich... mehr erfahren »
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Orden und Militaria der deutschen Kriegsmarine

Kriegsmarine - die offizielle Bezeichnung der Seestreitkräfte der deutschen Wehrmacht im zweiten Weltkrieg, welche aus der Reichsmarine hervorging durch Umbenennung im Jahre 1935. Nach Erich Raeder war Karl Dönitz Oberbefehlshaber der Kriegsmarine im Dienstrang eines Großadmiral und ist bis heute namentlich sicherlich die bekannteste Person der Kriegsmarine.

Karl Dönitz war Träger hoher Auszeichnungen, so erhielt er 1940 das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz und im Jahre 1943 das Eichenlaub zum Ritterkreuz. Das U-Boot-Kriegsabzeichen erhielt er in der Ausführung mit Brillanten.

Im ersten Weltkrieg, unter Kaiser Wilhelm II, wurden die Seestreitkräfte als kaiserliche Marine im deutschen Kaiserreich geführt. Schon bei der kaiserlichen Marine gab es Marinekräfte zu Luft, sogenannte Marineflieger oder auch Seeflieger genannt. Die damalige U-Bootflotte war in der Entstehungsphase und entsprechend sind heute solche Unterseeboot - Nachlässe überaus selten und gesucht.

Wir sind Ihre richtige Adresse, wenn Sie Orden, Ehrenzeichen und Urkunden zu fairen Preisen verkaufen möchten. Infos finden Sie hier (klick). Gerne beraten wir Sie persönlich, rufen Sie uns an unter 0 45 1 / 73993 oder schicken Sie uns eine Email an: info@traveantik.de oder per Kontaktformular .

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Hier zu sehen ein Flottenkriegsabzeichen, welches von Großadmiral Erich Raeder 1941 gestiftet wurde. Es gibt Ausfertigungen aus Zink und Buntmetall, ein häufiger und gesuchter Hersteller ist zum Beispiel Fec. Adolf Bock - Schwerin Berlin. Das Stück selbst zeigt frontal ein Schlachtschiff in voller Fahrt, innerhalb eines Eichenlaubkranzes.

flottenkriegsabzeichen

 

Eine seltene und hochwertige Auszeichnung, die auch in der Kriegsmarine zur Verleihung kam. Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes 1939, gestiftet im selbigen Jahr durch Adolf Hitler, als Ersatz zum Pour le Merite (auch blauer Max genannt). Höhere Stufen kamen mit dem Eichenlaub, dem Eichenlaub mit Schwertern und selbige mit Brillanten zur Verleihung. Nachlässe mit dem Ritterkreuz sind selten und gesucht.

ritterkreuz_micro

Das Zerstörer - Kriegsabzeichen, durch Raeder im Jahre 1940 gestiftet. Auch hier gibt es Varianten in Zink und Buntmetall, wobei die Stücke aus Buntmetall höher im Katalog und durch den Sammler bewertet werden. Das Stück zeigt einen Zerstörer in voller Fahrt, innerhalb einem Eichenlaubkranz.

zerstoererkriegsabzeichen

Weitere gesuchte Abzeichen der Kriegsmarine sind das Schnellboot-Kriegsabzeichen, welches es in 1. und 2. Form gibt, das Minensucher - Kriegsabzeichen und das U-Bootkriegsabzeichen. Urkunden, Soldbücher und Wehrpässe mit entsprechenden Eintragungen der Orden und Ehrenzeichen sind durchweg interessant und von uns gesucht.

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